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Jede Anlageklasse hat ihre eigenen Attribute, Aktien sind beispielsweise wahre Renditebringer, doch werden die Papiere seitens der Anleger falsch eingeschätzt oder mit Verachtung gestraft. Warum die anhaltend niedrigen Zinsen nicht die Ansichten verändern, ist das Thema dieses Beitrags.

Fotolia 77414007 XSMangelndes Wissen und schlechte Erfahrungen

Das sind die wesentlichen Gründe für die Skepsis, welche die deutschen Verbraucher der Anlageklasse Aktien seit Jahren entgegenbringen. Sie verstehen die Assetklasse kaum, warum Aktienkurse steigen oder fallen, können nur die wenigsten zutreffend erklären. Die instinktive Scheu vor dem Unbekannten lässt sie Abstand von Aktien nehmen. Die Abneigung hat seit der letzten Finanzkrise deutlich zugenommen.

Fakten, die für die Anlageklasse sprechen

Die meisten Anleger haben bei der Vermögensbildung die klassischen Geldanlagen im Fokus, doch resultieren die Niedrigzinsen bei Sparbuch und Tagesgeld in realen Verlusten, denn sie liegen unterhalb der Inflationsrate. Die Anlageklasse Aktien behauptet sich in diesem Szenario wesentlich besser, der Deutsche Aktienindex DAX hat seinen Wert in den letzten fünf Jahren beinahe verdoppelt. Die wenigsten Verbraucher haben die Aktien-Hausse der vergangenen Monate registriert, sie hätten jedoch mit etwas Aufmerksamkeit ihre Vermögen in dieser Assetklasse deutlich vermehren können.

Angst vor der Zukunft

Obgleich deutsche Sparer ihre derzeitige finanzielle Situation positiv bewerten, ist die verbreitete Angst vor der Zukunft unübersehbar. Verbraucher vermissen sowohl politische als auch ökonomische Stabilität, dementsprechend neigen sie zu extrem hoher Liquidität. Sie möchten ihr Erspartes jederzeit zur Verfügung haben, auch aus diesem Grund ist bei ihnen die Anlageklasse Aktien keine Option.
Die richtige Portfolio-Zusammensetzung
Das Niedrigzinsumfeld zwingt die Portfolio-Eigner zur Beimischung von Aktien, nur so können in der Zukunft noch Renditen erzielt werden, die oberhalb der Inflationswerte zur Vermehrung des Vermögens beitragen. Wie stark sich der einzelne Verbraucher in dieser Anlageklasse engagiert, hängt von seiner Risikobereitschaft ab. Eine kostengünstige und sichere Möglichkeit, diese Anlageklasse besser kennenzulernen, sind beispielsweise Indexfonds auf den Deutschen Aktienindex DAX. Hierbei investieren Anleger nicht in einzelne Titel, sondern in die Wertpapiere der 30 führenden Industriekonzerne Deutschlands.

 

Autor des Artikels: Bernd Schlake

 

 

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